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Leitgedanke & Vorgang der Mesotherapie

Leitgedanke:

Der Leitgedanke der Mesotherapie lässt sich gemäß dem Motto „weniger ist mehr“ zusammen fassen. Denn es werden ausschließlich geringe Dosierungen von medizinischen Wirkstoffen zur Behandlung eingesetzt. Da die Wirkstoffe direkt in die zu behandelnde Körperstelle gespritzt werden können diese nicht in den ganzen Körper gelangen. Sie sollen wirklich nur dort wirken, wo ihr Einsatz auch gefragt ist. So kann eine Belastung für andere, gesunde Körperteile weitestgehend vermieden werden.

 

Vorgang der Mesotherapie:

Nach eingehender ärztlicher Befragung und Untersuchung wird bei geeigneten Fällen die Indikation zur Mesotherapie gestellt und eigene Mischungen speziell für diesen Patienten hergestellt. Die Behandlung erfolgt unter Verwendung steriler Materialien und bewährter Medikamentenmischungen auf der Basis eines Lokalanästhetikums. Aufgrund der Anwendung in der Nähe des krankhaften Prozesses, bleiben die verwendeten Arzneimengen im Mikrodosisbereich, was die Verträglichkeit fördert.

Durch synergistische Effekte bei dieser Art der Behandlung sind oft bei chronischen und hartnäckigen Leiden oder Schmerzzuständen Erfolge zu erreichen, aber auch in "ausgehandelten" oder therapieresistenten Problemfällen.